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“Sport? Dafür fehlt mir immer die Zeit” 5 Tricks Fitness im Alltag zu integrieren

  • Franziska Roose
  • 26. Feb. 2016
  • 2 Min. Lesezeit

sport? keine zeit

Wer kennt das nicht? Ich bin Mitglied eines Fitnessstudios, das in erreichbarer Nähe ist und monatlich Geld kostet, besitze gute Laufschuhe, sollte es regnen, habe ich Fitness-DVDs und diverse “Vorturner” bei YouTube. Dennoch ist die Zeit für Sport immer knapp. Geht es euch genauso? Kommt euch der Alltag regelmäßig dazwischen? Ihr seid nicht allein! Hier sind einige Tricks, mit denen ihr euch unterstützen und ja, manchmal auch selbst überlisten könnt:

1.Organisiert in den Tag starten

Ich bin von Natur aus eher ein chaotischer Typ und muss mich ziemlich am Riemen reißen, um einen Tag meine Kleidung rauszulegen oder meine Tasche zu packen. Doch es hilft! Lege ich am Abend meine Sportkleidung raus und wähle das Sportprogramm für den nächsten Tag, muss ich diese Entscheidung nicht mehr am Morgen treffen. Eine gepackte Sporttasche kann man sich auf dem Weg zur Arbeit schneller schnappen, als wenn man hektisch durch die Wohnung rennt, um den zweiten Sportschuh zu finden oder den Sport-BH. Übrigens alles sehr funktionale Ausreden dafür, dass man doch ohne Sporttasche zur Arbeit fährt.

2. Iiiih - Frühsport

Es ist hart, den Snooze-Button nicht noch einmal zu drücken und einfach nach dem ersten oder zweiten Weckerklingeln aufzustehen. Allerdings ist das nur ein kleiner vergänglicher Moment, der vorübergeht. Nebenbei bemerkt: Snoozen ist eh nicht sehr erholsam. Also raus aus dem Bett, recken, strecken und ab auf die Yoga-Matte, ran an die Hanteln, alle ambitionierten Menschen können sogar eine kleine Runde laufen gehen! Ich persönlich finde Fitnessvideos sehr hilfreich, denn dann gibt es jemanden, der mir am frühen Morgen sagt, was ich tun soll. Vor allem, wenn ich am Abend vorher schon festgelegt habe (s. Punkt 1), welches Workout ich mache. So muss ich direkt nach dem Aufstehen noch keine (wichtigen) Entscheidungen treffen.

3. Jeder Gang macht schlank

An dieser alten Binsenweisheit ist durchaus etwas Wahres dran. Der Weg zur nächsten Bahnstation oder eine Bushaltestation früher auszusteigen - das alles sind gute Gelegenheiten, um zu laufen. Damit meine ich nicht schlaffes “Dahinschlurfen”. Wenn man beim Gehen bewusst Bauch und Po anspannt, trainiert man die Muskeln und hat außerdem eine aufrechtere Haltung. Einfach mal versuchen!

4. I want to ride my bycicle

Ich fahre mittlerweile fast überall mit dem Fahrrad hin und habe meine monatliche Bahnfahrkarte abgeschafft, um die Hürde zu erhöhen, doch in den Bus zu steigen. Erst dann fällt einem auf, wie selten extreme Wetterbedingungen wie Eis und Schnee wirklich sind. Also holt euer Fahrrad aus dem Keller, entstaubt es und pumpt die Reifen auf (dann fährt es sich leichter)! Je weiter die Strecke, desto mehr Cardio-Training integriert ihr in euren Alltag.

5. Wähle im Zweifel immer ein Workout

“Das Sofa sieht so gemütlich aus...Eigentlich wollte ich ja ins Fitnessstudio…” Ich würde meinen inneren Schweinehund als Sturkopf bezeichnen. Daher übe ich mich darin, ihn zu ignorieren. Klar, entscheide ich mich spontan gegen einen Sportkurs, doch gibt es ja auch Kompromisse: Möchte ich anstelle des Kurses zu einer Freundin, dann fahre ich dort auf jeden Fall mit dem Rad hin oder laufe. So habe ich mich bewegt und kann guten Gewissens eine spontane Verabredung wahrnehmen. Mit diesem Kompromiss kann mein Schweinehund, der alte Sturkopf, auch ganz gut leben.

 
 
 

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